Unsere Hände sind unser wichtigstes Werkzeug. Doch neben ihrer enormen Kraft und ihrem feinen Tastsinn bergen sie noch ein weiteres, vielen nicht bekanntes Geheimnis: Informationen über unsere wahre Persönlichkeit und das
Schicksal, das uns bevorsteht. Dieses Schicksal ist aber nicht festgeschrieben, sondern kann von jedem einzelnen noch zum Positiven beeinflusst werden. Daher ist es so wichtig, dass Sie das Wissen, das in Ihren Händen liegt, zu lesen lernen und diese Informationen nutzen. Nehmen Sie Ihr Schicksal in die eigene Hand. Wir klären Sie über den Ursprung und die Entwicklung der
Chiromantie, wie die Kunst des Handlesens genannt wird, sowie über alles Wissenswerte über ihre Funktionsweise auf.
Geschichte der Chiromantie.
Der Begriff
Chiromantie setzt sich aus den beiden altgriechischen Wörtern cheír (Hand) und manteía (Weissagung) zusammen und beschreibt also schon sehr genau, um was es sich dabei handelt: die Weissagung über die
Zukunft durch das Lesen der Informationen, die Ihre Handfläche enthält.
Der Ursprung des Namens der Handlesekunst in der griechischen Antike zeigt aber auch, wie weit zurück die Entstehungs- und Anwendungsgeschichte dieser Technik zur Deutung des Schicksals eines Menschen reicht - nämlich bis in die Anfänge der kultivierten westlichen Zivilisation. Und das ist noch nicht einmal der weltweit historische Startpunkt des Handlesens. Bevor sich die Chiromantie auch in den westlichen Kulturen des alten Griechenlands und Roms großer Beliebtheit erfreute, war sie in Ägypten, China und Indien bereits eine gängige Praxis, seine Zukunft oder tiefliegende, unbewusste Charakterzüge zu erfragen.
Die Kunst des Handlesens wurde dabei nicht als
Esoterik oder
Magie betrachtet, sondern war als erstrebenswerte Wissenschaft hoch angesehen. Bis in das 18. Jahrhundert konnte man an deutschen Universitäten die Kunst der Chiromantie studieren. Erst durch die Industrialisierung der Wirtschaft und die damit einhergehende Fokussierung auf das, was man sehen, anfassen und grafisch oder in Formeln darstellen kann - kurz gesagt, alles was man "beweisen" kann - verlor das
Handlesen seinen Status als Wissen und Kunst. Von diesem Zeitpunkt an wurde es in der westlichen Wissenschaft als esoterische Weissagung ausgelegt, vor deren Wirkung viele Menschen die Augen verschließen.
Wie funktioniert Chiromantie?
Die erste Frage, die man sich beim
Handlesen stellen muss, lautet: Benutze ich meine rechte oder linke Hand? Ein erfahrener Handleser, der Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über Ihre Persönlichkeit und Ihr Schicksal geben will, wird beide Hände genau untersuchen, da sie Informationen über verschiedene Bereiche Ihres Lebens bereithalten. Die linke Hand birgt Details über Ihre Anlagen, Ihr Potential und Ihre Zukunft. An der rechten Hand lässt sich ablesen, inwieweit Sie dieses Potential bisher genutzt haben, sie erzählt also mehr über Ihre
Vergangenheit und
Gegenwart. Ein professioneller Handleser untersucht dabei nicht nur die Linien Ihrer Handflächen, sondern gewinnt zunächst einmal einen Eindruck aus der Form Ihrer Hände, Finger und Fingernägel. Sind Ihre Hände warm oder kalt, trocken oder feucht? All das lässt einen Handleser Ihre Persönlichkeit interpretieren.
Die meisten Informationen lassen sich aber natürlich aus den Linien, Rillen und Gittern in Ihrer Handfläche gewinnen. So wie jeder Mensch einen einzigartigen Fingerabdruck hat, anhand dessen er identifiziert werden kann, hat auch jeder eine einzigartige Handfläche, durch die qualifizierte Medien auf die Persönlichkeit, sowie das Schicksal einer Person schließen können. Die vier wichtigsten Linien der Hand sind die Lebens-, die Kopf-, die Herz- und die Schicksalslinie. Anhand dieser können Aufschlüsse über die wichtigsten Bereiche Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Zukunft gewonnen werden, nämlich Ihre Gesundheit, ihre logische und emotionale Intelligenz, sowie die Geradlinigkeit Ihres Schicksals.
Nutzen auch Sie diesen Reichtum an Wissen, der in Ihrer Hand verborgen liegt, und mit Hilfe eines erfahrenen, professionellen Handlesers geborgen werden kann.
Rechtliche Hinweise