Sex kann für viele eine Nebensache sein, für andere jedoch ist es der Hauptbestandteil in der
Beziehung mit dem Partner. Genau für diese Personen gibt es nichts Vergleichbares auf diese Art und Weise um eine noch innigere Bindung mit dem Partner aufzubauen. Sex sollte nicht ausschliesslich zur Fortpflanzung dienen, sondern vor allem Spass bringen und auch zur Förderung des beidseitigen Wohlbefindens beitragen.
Bedingungen eines glücklichen und guten Sexlebens.
Es gibt an sich nicht viele Bedingungen, welche ein glückliches und erfülltes Sexleben herbeiführen. Ganz wichtig und an oberster Stelle stehen zwei Voraussetzungen. Sympathie und Vertrauen. Diese werden erreicht durch ausführliches Kennenlernen beiderseits. Zusätzlich kommt ein weiterer Faktor ins Spiel, die Zeit. Diese bringt ein zusätzliches Detail mit sich, denn mit zeitlich andauernder Beziehung lernt man sich immer weiter und besser kennen und weiss somit auch deutlicher welche Vorlieben, aber auch Abneigungen der Partner besitzt.
Jedoch kann es dabei passieren, dass es der anderen Person eben nicht gefällt, wenn man bestimmte neue Sachen ausprobiert. Um dieses Problem vorzubeugen, sollte man vorher darüber reden.
Werden diese Bedingungen aber nicht beachtet, tritt höchstwahrscheinlich das Gegenteil ein. Schlechter Sex und eine allgemeine schlechte Stimmung in der Partnerschaft kommt zu Stande, welche früher oder später zu einer Trennung führen werden.
Ursachen möglicher Probleme.
Natürlich können auch andere Probleme, die nicht direkt mit dem Thema Sex zu tun haben, Einfluss auf das Sexleben haben. Sei es der Arbeitsalltag oder Vorlieben des Partners, die sich erst im Laufe der Zeit entwickelt haben, jedoch für die andere Seite nicht wirklich zu den Interessen gehören.
Hier gilt vorzeitig entgegen zu wirken, um eine mögliche Trennung zu verhindern.
Vorzeitig Sexprobleme entgegenwirken.
Zu dem Thema Sex gehören immer zwei Personen. Somit ist es wichtig sich gegenseitig auszusprechen, um in
Zukunft mögliche Probleme rechtzeitig erkennen und entgegenwirken zu können. Bevor man auf die Idee kommt, eine Sexpraktik in die Praxis umzusetzen, sollte man lieber den Partner fragen, ob derjenige/diejenige damit einverstanden ist oder es auch ausprobieren will. Aber das sollte nicht davor abschrecken gemeinsam etwas zu testen, welches man vorher noch nicht kannte.
Neue Erfahrungen können auch bewirken, dass die Beziehung inniger wird und sich zusätzlich positiv auf das Sexleben auswirkt. Es gibt verschiedene Bücher und Artikel über Sexpraktiken an denen man sich probieren könnte für eventuelle Erfahrungen oder Verbesserungen. Sollte alles fehlschlagen, sollte man sich professionelle Hilfe suchen.
Rechtliche Hinweise